In einem erstellten Newsletter können Fehler auftreten, die die erreichten Kunden negativ beeinflussen könnten. Um so ein Geschehen zu vermeiden, sollte zuallererst der Newsletter getestet werden, um sicherzustellen, dass er auf jedem verfügbaren Gerät ohne Probleme funktioniert. Aus diesem Grund haben wir testi.at verwendet und erklären nun in mehreren Schritten, wie dieses Programm funktioniert.
Um einen erstellte Newsletter vor dem Absenden zu testen, mussten wir zuerst auf der Startseite auf „+ New Test“ klicken.
Danach sollte ein schwarzes Feld (vgl. folgende Abbildung) erscheinen, in das wir unseren Newsletter in Form einer HTML-Vorlage einsetzen. Das erfolgt, indem wir den zuvor kopierten HTML-Text mit einem Rechtsklick auf das schwarze Feld hinzufügen. Nach diesem Schritt sollte nun die vollständige HTML-Vorlage mit dem erstellten Newsletter erscheinen.
Gegebenenfalls müssen die verwendeten Bilder ebenso eingefügt werden. Das ist allerding nur der Fall, wenn die Bilder nicht schon während der Erstellung des Newsletters hochgeladen wurden, und sie auf der rechten Seite nicht angezeigt werden. Hierfür muss man seinen Ordner mit den verwendeten Bildern in "Kleinformat" öffnen und jedes Bild auf das schwarze Feld ziehen.
Im nächsten Schritt haben wir auf das grüne Symbol neben „Select Email Clients“ geklickt und wurden dann auf eine weitere Seite geleitet, auf der mehrere Aufrufmöglichkeiten des Newsletter aufgelistet werden, wie zum Beispiel Apple, Gmail oder Android. Nun hat man die Möglichkeit, den Fortgang bis hier hin über „Save Client List“ zu benennen und abzuspeichern.
Die verschiedenen Aufrufmöglichkeiten konnten wir dann mit Hilfe der danebenliegenden Riegel aussuchen. Allerdings sind in der kostenlosen Version nur „Gmail-Chrome“ und „Yahoo-Firefox“ verfügbar und man muss für weitere Abrufe bezahlen.
Nachdem wir unsere gewünschten Ansichten ausgesuchten haben, haben wir nur noch auf den grünen Kasten mit „Start“ gedrückt. Dadurch erschienen mehrere Felder, auf denen der Newsletter, der getestet werden sollte, in allen ausgewählten Empfangsmöglichkeiten abgebildet war. Diese konnten wir dann einzeln abrufen, um zu sehen, wie der Newsletter in den verschiedenen Programmen dargestellt wird, um gegebenenfalls bestehende Fehler oder Probleme beheben zu können.
Bei noch bestehenden Unklarheiten finden Sie in der Menüleiste unter „Documentation“ ein Video, in dem jeder Schritt noch einmal genauer erklärt wird.
Wir können dieses Programm auf jeden Fall empfehlen, da es die schnellste Möglichkeit ist, einen Newsletter zu testen. Allerding ist dies nur effektiv, wenn man bereit ist, für testi.at zu zahlen, um alle Empfangsmöglichkeiten freizuschalten und den vollen Funktionsumfang nutzen zu können.