Im Rahmen der Webshops kann man das Ranking bereits mit einfachen und grundlegenden Maßnahmen deutlich Verbessern:
1) Jede Seite des Onlineshops ist relevant. Egal ob Artikel, Kategorie, Unterkategorie oder Informationsseite (Ausnahme: Impressum etc.), jede Seite des Webshops ist relevant und für eine mögliche Indizierung geeignet. Das bedeutet, dass jede einzelne Seite für ausgewählte Keywords optimiert und mit individuellen und aussagekräftigen Title- und Meta-Tags sowie "unique content" beschrieben werden sollte.
2)Onlineshops brauchen Content. Im Grunde einleuchtend, aber oft vernachlässigt: Indizierbarer Content. In jedem Onlineshop sollten zumindest Informationsseiten angelegt werden, auf denen sich Informationen über Artikel, Kategorien und themenrelevante Sachverhalte finden. Die Kategorien selbst sollten nicht nur aus der Aufzählung der enthaltenen Unterkategorien oder Artikeln bestehen. Auch Bilder (mit befülltem Alternativtext) bilden Content.
3)Onlineshops brauchen Struktur. Die Menüführung des Webshops ist nicht nur für die Usability wichtig. Eine durchdachte Strukturierung des Shops führt zu einer sinnvollen Gewichtung der einzelnen Seiten und zu einer Vermeidung von doppelten Titeln, Meta-Tags und Inhalten.
4)Onlineshops brauchen interne Links. Auch wenn, allein durch die Shopfunktionalität an sich, Artikel und Kategorien sinnvoll miteinander verlinkt sind, sollte man hier Zusatzarbeit leisten. Z.B. durch die Platzierung ausgewählter Kategorien und Artikel als "Empfehlung", "Neue Artikel" etc. oder durch eine Verlinkung im Fließtext der Artikel- und Kategoriebeschreibungen oder Informationsseiten.
5)Onlineshops brauchen externe Links. Die Überraschung zum Schluss: Auch Onlineshops brauchen Offpage-Optimierung. Hierbei jedoch insbesondere auf Themenrelevanz und Deeplink-Anteil achten.